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Eco-Takeouts® | Mehrweg-Verpackungen | Mehrweggeschirr

Eco-Takeouts® | Mehrweg-Verpackungen | Mehrweggeschirr

       

 

 

Eco-Takeouts

 

 

 


 

 

Features: 

Produkt aus Polypropylen (PP)

 wiederverwendbar

recyclebar und bruchresistent

100% BPA frei 

Geeignet für mindestens  1.000 Spülmaschinengänge

Stapelbare Behälter in zwei  verschiedenen Farben erhältlich

Transportsicherer Verschluss

 

Geringere Lagerkosten, da Eco-Takeouts im ‘Zweikreis-Mehrwegsystem’ verwendet werden können und  dadurch die hohen Lagerkosten von Einwegverpackungen einsparen.

 

 

Mehrweg ist die Zukunft!

Wiederverwendbare Behälter für Außer-Haus: FRILICH Takeouts

...

Auch geeignet für den Transport in Blancothermen Kunststoff:

 

Zu den Blancothermen aus Kunststoff: Blancotherme K 

Prospekt:

 

...

 

Warum werden Kunststoff-Einwegverpackungen verboten? 

Immer mehr Menschen konsumieren Essen außer Haus oder lassen es sich liefern. Einen Kaffee "to go", ein Schnitzel oder asiatische Nudeln in der Styropor-Box - ausgetrunken, aufgegessen, Verpackung weggeschmissen. Das ist bequem, aber verursacht immer mehr Müll.

Mit Einmal-Verpackungen schaden wir unserer Umwelt, den Tieren und letztlich auch unserer eigenen Gesundheit.

 

Einweg-Plastik wird verboten

Trinkhalme, Rührstäbchen für den Kaffee, Einweg-Geschirr aus konventionellem Plastik und aus "Bioplastik" sowie To-go-Becher und Einweg-Behälter aus Styropor sollen verboten werden. Das hat das Bundeskabinett beschlossen. Nach dem Bundestag hat am 6. November auch der Bundesrat zugestimmt.

 

 

Zum Schutz des Meeres und der Umwelt: Das Kabinett hat ein Verkaufsverbot für Wegwerfartikel aus Kunststoff verabschiedet.

Foto: Bundesregierung

 

Unter anderem dürfen folgende Einweg-Kunststoffprodukte künftig nicht mehr verkauft werden:

 

Besteck

Teller

Trinkhalme

Rührstäbchen

To-go-Getränkebecher,

Fast-Food-Verpackungen

Wegwerf-Essenbehälter aus expandiertem Polystyrol (bekannt als Styropor) 

 

Mit der Verordnung werden herkömmliche Einwegprodukte aus Kunststoff verboten, die aus fossilen Rostoffen wie Rohöl hergestellt werden. Landen sie in der Umwelt und nicht in der gelben Tonne, verbleiben sie dort viele Jahrzehnte - genau wie Einweg-Plastiktüten. Verboten werden zudem Wegwerfteller oder -becher aus biobasierten oder biologisch abbaubaren Kunststoffen. 

Der Bundestag und Bundesrat haben der Verordnung zugestimmt. Sie soll am 3. Juli 2021 in Kraft treten.

  

Einwegprodukte aus Kunststoff werden nicht nur in Deutschland verboten. Ab dem 3. Juli 2021 ist die Herstellung von Einwegplastik EU-weit nicht mehr erlaubt. 

 

 

Quelle: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/nachhaltigkeitspolitik/einwegplastik-wird-verboten-1763390

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